Lichterkette für Menschlichkeit

Lichterkette für Menschlichkeit

Jedes Jahr ist der 09.11. ein Tag der Erinnerung und des Gedenkens an die Reichspogromnacht 1938. In der Nacht vom 09. auf den 10. November wurden deutschlandweit systematisch Jüdinnen und Juden verfolgt, verprügelt, verhaftet und sogar getötet. Synagogen wurden zerstört, ebenso wie Läden mit juedischen Besitzern. Kaum jemand half. Auch Jüdinnen und Juden in Osterholz-Scharmbeck blieben davon nicht verschont.
In Gedenken sowie als Mahnung haben sich gestern Abend Bürgerinnen und Bürger in Osterholz-Scharmbeck zu einer Lichterkette versammelt, um ein Zeichen gegen Antisemitismus, Hass und Hetze zu setzen.

Die Reichspogromnacht kann als ein ausschlaggebender Punkt für den Auftakt des Holocausts gesehen werden. Doch nicht nur Erinnerung und Gedenken unterstreicht noch heute die Wichtigkeit des 09.11., sondern auch die Mahnung des Geschehenen für Gegenwart und Zukunft. “Never forget” und “Nie wieder”, sind zwei untrennbare Forderungen.

Auch heute noch ist Antisemitismus immer noch in unserer Gesellschaft zu finden, auf der Straße wie auch im Fußballstadion. Doch es reicht nicht, nur am 09.11 zu gedenken, sondern aktives Handeln, Aufstehen gegen Antisemitismus und Hetze jeder Art, ist von jeder Mitbürgerin und jedem Mitbürger gefordert. Nur so kann ein “Nie wieder”, auch ein “Nie wieder”, sein.

Lichterkette für Menschlichkeit
Lichterkette für Menschlichkeit
Lichterkette für Menschlichkeit
Lichterkette für Menschlichkeit

Nach der Wahl ist vor der Wahl

Nach der Wahl ist vor der Wahl

Die Bundestagswahl hat es bestätigt: In Osterholz-Scharmbeck haben die Menschen großes Vertrauen in die SPD.

Vertrauen muss man sich verdienen. Und man muss es auch rechtfertigen. Für Fabian Grimm und Matthias Penke ist daher klar: „Wir sind als SPD Osterholz-Scharmbeck immer ansprechbar. Wie sind vor Ort nah an den Menschen.“

Das sind natürlich nicht nur Worthülsen. Deswegen werden im Vorstand der SPD Osterholz-Scharmbeck viele Überlegungen angestrengt. Nah bei den Menschen sein, heißt auch in Coronazeiten rausgehen. Im Wahlkamp für die Stadtratswahl kam daher die neue große SPD-Bürgerbox zum Einsatz. Und die soll keinesfalls eingemottet werden. Im Gegenteil: Die Bürgerbox wird weiter mit Leben gefüllt.

Die nächsten Aktionen folgen…

SPD würdigt Arbeit von Martina de Wolff

Pennigbüttel. Im Rahmen eines Nachbarschaftstreffens auf dem Dorfplatz in Pennigbüttel nutzten die SPD-Fraktionsverantwortlichen Werner Schauer (Fraktionsvorsitzender) und Klaus Sass (Fraktionsgeschäftsführer) die Gelegenheit vor vielen Besuchern und Nachbarn aus Pennigbüttel Martina de Wolff für ihre Mitarbeit in den politischen Gremien von Stadt und Landkreis sowie für ihre vielen Aktvitäten als Ortsvorsteherin zu danken.

Klaus Sass, selbst Ortsvorsteher in Hülseberg, machte deutlich, dass Pennigbüttel eine aktive Ortschaft sei und die Einwohner hinter den zahlreichen Aktionen der letzten Jahre stehen. Er wies u.a. auf den 2009 ins Leben gerufenen „Samba Moonlight Move“, auf den Kreissieg bei „Unser Dorf hat Zukunft“, auf den Lebendigen Adventskalender, auf die 800 Jahrfeier 2016 sowie auf die neuerliche Aktion zu Ostern, aufs eigene Pennigbütteler Bier und auf die derzeitige Wandmalerei an der Unterführung ins Gewerbegebiet Pennigbüttel-Nord. All das, so Sass, seien schon „Meisterleistungen“.

Aber die bisherige Krönung, so Klaus Sass weiter, sei die Herstellung des Dorfplatzes am Kometen-Vereinsheim gewesen. Hier sei nicht nur ein 35seitiger Förderantrag zu stellen gewesen, hier mussten 112.00 € Fördermittel sowie Zuschüsse der Stadt Osterholz-Scharmbeck und zahlreiche Spenden eingefordert werden und Eigenleistungen erbracht werden.

Der SV Komet Pennigbüttel als Dorfplatznachbar braucht für seine fußballerischen Erfolge diverse Führungsspieler mit Qualitäten merkte Sass an, die Ortschaft Pennigbüttel habe dagegen eine Führungsspielerin nicht nur mit Qualitäten, sondern auch mit Ideen, mit Visionen, mit Power, eben eine Martina de Wolff. Eine Ortsvorsteherin, die den Pennigbütteler Leitspruch „Bi us geiht watt“ lebt und vorlebt. Das er mit dieser Aussage richtig lag, bewies der nachfolgende Applaus für de Wolff.

Mit weiteren netten Worten und einem Blumenstrauß bedachte Werner Schauer die ausscheidende Kommunalpolitikerin, die als Ortsvorsteherin aber gerne weiter machen würde. Er hoffe, so Schauer, dass die Ortschaft dieses Angebot bei der Kommunalwahl am 12. September entsprechend honorieren werde und Martina de Wolff ihre gute Arbeit fortführen kann.

Mit Grillbratwurst, Kaltgetränken und netten Gesprächen auf dem Dorfplatz klang das SPD-Nachbarschaftsfest zu späterer Stunde aus.

SPD würdigt Arbeit von Martina de Wolff
Werner Schauer, Klaus Sass, Niels Meyring, Martina de Wolff

Wer wird Europameister? Tippspiel der SPD Osterholz-Scharmbeck

Wer wird Europameister? Verteidigt Portugal mit Christiano Ronaldo den Titel? Wird’s Favorit Frankreich mit ihrem sympathischen Mittelfeldmann N’Golo Kantè? Oder sorgen die Walliser mit Superstar Gareth Bale für eine Überraschung? Das ist eine Frage, die sich ganz Europa stellt!

Wir wollen von euch wissen, wer Europameister wird. Kommentiert unter diesem Beitrag euren Tipp oder schickt uns eine Email mit den Betreff „EM Tippspiel“ an em-tippspiel@spd-ohz.de. Unter allen Teilnehmern, die die richtige Antwort nennen, verlosen wir:

  1. Preis: Essengutschein in Höhe von 75€ (Restaurant Kreta)
  2. Preis: Essengutschein in Höhe von 50€ (von Stagges und More)
  3. bis 5. Preis: Jeweils ein Buch „Traumgänger“ von Peter Göbel

Antworten können bis zum 25.06.2021 23:59 abgegeben werden.

Teilnahmebedingungen unter: spd-ohz.de/atb-em2021

„Zwei Fliegen mit einer Klappe“ und zum Abschluss Apfelkuchen mit Sahne

Zwei Fliegen mit einer Klappe

Am Samstag stand die 4. SPD-Aktion „Bewegen für den guten Zweck“ auf dem Terminkalender.

Stadtrats- und Kreistagskandidat Klaus Sass schlug dabei „zwei Fliegen mit einer Klappe“ und verband das Nützliche mit dem Angenehmen.

Bei der 4. Aktion verteilte er den ersten Themenflyer der Partei zum Thema „Bildung“ sowie eine Kandidatenübersicht aus den Wahlbereichen 1 und 2. Auf der gut zweistündigen und 16 km langen Radtour durch Hülseberg kam er immer wieder mit Bürgern ins Gespräch, natürlich immer coronakonform. Dabei ging es nicht immer um Politik vor Ort oder in Berlin, sondern auch um persönliche Sorgen und Nöte in dieser schlimmen Zeit.

Klaus Sass war dabei ein guter Zuhörer und Ratgeber. Genauso wie man sich einen Ratsherren in der Nachbarschaft vorstellt.

Zum Abschluss seiner Tour genoss Sass, der im Herbst 30 Jahre Ratsmitglied und Ortsvorsteher sowie 20 Jahre stellvertretender Bürgermeister ist, mit seiner Frau Petra ein leckeres Stück
Apfelkuchen mit Sahne und einen heißen Pott Kaffee aus dem großen Angebot im „Hofcafe Hülseberg“.
Das „Hofcafe Hülseberg“ verfügt auch über eine Außenterrasse und hat Samstags- und Sonntagsnachmittag ab 14.00 Uhr geöffnet.

Zwei Fliegen mit einer Klappe
Klaus Sass, Wahlbereich 1 – Platz 1
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Petra & Klaus Sass
Zwei Fliegen mit einer Klappe
Klaus Sass, Wahlbereich 1 – Platz 1

Süßes aus und für Hülseberg – Ortschaft erhält Förderung durch die Osterholzer Stadtwerke

2021-06-09 Süßes aus und für Hülseberg

Seit Oktober 2017 werden alle Tarifkunden der Osterholzer Stadtwerke mit reinem nachhaltig erzeugtem Strom aus Wasser- oder Windkraft beliefert – automatisch und ohne Mehrkosten. Zusätzlich fließen seither für jede verkaufte Kilowattstunde Ökostrom 0,025 Cent in einen neu geschaffenen Fond.

Auch in diesem Jahr riefen die Stadtwerke wieder zu einem Wettbewerb auf, bei dem ein ca. 16.000 Euro schwerer Fördertopf verteilt wurde. Einzelpersonen oder Gruppen hatten bis zum 28.02.2021 die Möglichkeit, ihre Idee für ein CO₂-Spar-Projekt einzureichen. Ob Bürger, Verein oder Institution, die Hauptsache war, dass das Projekt zum Klimaschutz beiträgt (CO₂ einspart), gemeinnützig ist und somit möglichst viele Menschen profitieren. Das Projekt soll innerhalb von zwei Jahren im Landkreis Osterholz umgesetzt werden.

Unser Genosse Klaus Sass, zugleich auch stellvertretender Bürgermeister der Kreisstadt und Ortsvorsteher von Hülseberg, hatte für seine Ortschaft folgenden Vorschlag eingereicht: Süßes von und für Hülseberg (Obstbaumertrag für jedermann). In der Ortschaft sollten an mehreren Stellen Apfelbäume, Kirschbäume und Birnenbäume gepflanzt werden und der Ertrag sollte von Jedermann gepflückt und gegessen werden. Nutznießer dieser Klimaschutzaktion zur CO2 -Einsparung sind neben der Ortschaft im allgemeinen u.a. die Feuerwehrkameraden, Sportler, Kinder, Familien mit Kindern, Spaziergänger und Radfahrer. Sozusagen alle, in deren Umfeld die Obstbäume stehen und die daran vorbeikommen.

Bis zum 30.4. konnte man nun für das Projekt abstimmen. 43 Mitbürger:Innen haben dies getan. Hülseberg belegte hierdurch Platz 13 von 15 Teilnehmern. Dafür herzlichen Dank. Herzlichen Dank auch an die Osterholzer Stadtwerke für den Pflanzzuschuss. Hierfür Klaus Sass acht Obstbäume gekauft und mit Unterstützung zwischenzeitlich schon eingepflanzt. Sie wachsen und gedeihen nun an den Standorten „gegenüber Hofcafe Hülseberg“, „Ecke Dorfstraße/Hagenberg/Sitzbank“, beim „Feuerwehrgerätehaus“ und an der „Sporthalle“. Vielleicht können im Herbst schon die ersten Früchte der „Roten Knorpelkirsche“, der „Williams Christbirne“ oder von „Grahams Jubiläumsapfel“ geerntet werden. Ortsvorsteher und Ortschaft wünschen guten Appetit.

2021-06-09 Süßes aus und für Hülseberg
2021-06-09 Süßes aus und für Hülseberg
2021-06-09 Süßes aus und für Hülseberg
2021-06-09 Süßes aus und für Hülseberg

Stadtradeln: Im Team „Red Socks SPD Osterholz-Scharmbeck“ mitmachen

Am Montag 21.06.2021 startet im Landkreis Osterholz die Aktion Stadtradeln (bis zum 11.07.2021).

Jeder der dabei mitmachen möchte, kann sich ab sofort auf der Seite stadtradeln.de/landkreis-osterholz registrieren.

Auch die SPD Osterholz-Scharmbeck nimmt dran Teil; unser Team heisst „Red Socks SPD Osterholz-Scharmbeck“. Gerne können Sie sich unserem Team anschließen.

Weitere Informationen gibt es auf den Seiten von Stadtradeln.

Lebenshilfe-Wohngruppe „Klosterkamp“ bekommt Gartenmöbelzuschuss

Lebenshilfe-Wohngruppe "Klosterkamp" bekommt Gartenmöbelzuschuss

Das passte bestens. Die Lebenshilfe-Wohngruppe „Klosterkamp 33“ hatte vor kurzem ihre überdachte Außenterrasse mit viel Eigenleistung fertiggestellt.
Nun fehlte eigentlich nur noch eine neue Gartenmöbelgarnitur. Und die kann nun bald angeschafft werden.
Der Besuch aus den Reihen des SPD- Ortsvereins Osterholz-Scharmbeck mit Vorsitzende Kristin Lindemann, Fraktionsgeschäftsfüher Klaus Sass
sowie Mitglied Peter Göbel stockte den benötigten Betrag mit einer Spende von 350 € auf.

Diese Summe war bei der 3. Aktion „Bewegen für den guten Zweck“ zusammengekommen. Neben zahlreichen Sponsoren, die Peter Göbel für seine erzielte Laufleistung
finanziell unterstützten, leisteten auch Matthias Penke und Klaus Sass einen „Lebenshilfezuschuss“.

Kerstin Pagel, die Heimleitung Wohngruppen bei der Lebenshilfe, berichtete, dass die Bewohner der Wohngruppe Klosterkamp mit Hilfe auch den Garten neu gestaltet hatten.
Eine Arbeit, die allen Bewohnern Spaß machte und jeder sich so gut er konnte einbringen konnte. Die drei SPD-Vertreter waren daher auch voll des Lobes für diese Arbeit
im einzelnen und für die vielfältige Arbeit der Lebenshilfe im besonderen.

Am 12.06. startet um 12.06 Uhr die 4. Aktion „Bewegen für den guten Zweck. „Mal schauen, so Initiator Klaus Sass, wer sich dann über eine Spende der SPD freuen kann“.

Lebenshilfe-Wohngruppe "Klosterkamp" bekommt Gartenmöbelzuschuss

Nicht nur zugehört, auch umgesetzt

Zugehört 2021

Unter dem Titel #zugehört sind Zweierteams aus Jusos und SPD-Stadtratsmitgliedern bereits 2017 im Stadtgebiet Lintel losgezogen, haben bei den Bürger*innen geklingelt und gefragt, welche Verbesserungen sie sich für die Stadt und ihren Ortsteil wünschen würden. Diese Wünsche wurden dann an Sie überreicht. Gemeinsam mit der SPD-Stadtratsfraktion wurden schon viele dieser Belange umgesetzt. Nur ein paar erfolgreiche Ergebnisse des letzten Projekts stellen der neue Spielplatz in der Berliner Straße, der Ausbau der Parkplätze im Wohngebiet „Wienbeck“ oder ein Pfeiler dar, der nun die Feuerwehrzufahrt zwischen der Ritterhuder- und Leipziger Str. von parkenden Autos freihält.

Auch im letzten Sommer sind die Genoss*innen wieder losgezogen, um Bürger*innen zuzuhören. Da es schlussendlich das Ziel sein soll mit dem Projekt einmal ganz Osterholz-Scharmbeck zu erreichen, ging es dieses Mal in einen anderen Teil der Stadt: Die vier Wohngebiete Klein Korea, Käthe-Kollwitz-Straße/Raaland, Buschhausen und Innenstadt/Bahnhofstraße. Die Anliegen der Einwohner*innen wurden von SPD und Jusos aufgenommen und zusammengetragen. Schon im Dezember war das Gespräch geplant, doch aufgrund der Corona bedingten Einschränkungen konnte es erst kürzlich stattfinden. In Form eines Briefes stellten Kristin Lindemann (Vorsitzende SPD Osterholz-Scharmbeck), Frederik Burdorf (Juso Vorsitzender Kreis Osterholz) und Werner Schauer (Fraktionsvorsitzender SPD-Stadtratsfraktion) die Belange der Bürger*innen am 03.06 Bürgermeister Torsten Rohde vor und forderten diesen auf, sich dafür einzusetzen.

Unter anderem waren die Wünsche in den Wohngebieten Reparaturen von maroden Bänken, die Behebung von Schäden in Fußwegen und Straßen, die Steigerung der Grünpflege und die Gestaltung sicherer Wege zur Grundschule und Kita in Buschhausen.

Die meist genannten Themen waren jedoch die Innenstadt und die Infrastruktur in Osterholz-Scharmbeck. Viele Bürger*innen machen sich Sorgen um die Zukunft und Gestaltung der des Stadtzentrums, denn der Leerstand lädt nicht gerade zum verweilen und bummeln ein. Die Osterholz-Scharmbecker*innen wünschen sich eine lebhafte Innerstadt, die attraktiv für Geschäfte und gleichzeitig alle Generationen ist. Hundebesitzer*innen erhoffen sich zudem ein zur Verfügung stellen von Hundekotbeuteln im Innenstadtbereich. Hinsichtlich der Infrastruktur lag aber auch gerade auf dem Ausbau der Radwege ein großer Fokus. Eine klare Beschilderung, der Bau von Radtrassen und die Regelung der Gefahrensituation in der Bahnhofstraße seinen dringend nötig. Auch die Anpassung und höhere Frequentierung des ÖPNVs stellt eine zentrale Forderung vieler Pendler*innen dar.

Während des Treffens wies Vorsitzende Kristin Lindemann besonders beharrlich auf einen Aspekt hin: „Alle Themen sind wichtig, aber besonders hat mich die Leidenschaft einer älteren Dame beeindruckt, die die Bepflasterung vor dem jüdischen Mahnmal in der Innenstadt beklagte. Sie und ihre Bekannten können den Fußweg vor dem Mahnmal aufgrund dessen Unebenheit nicht mit ihren Rollatoren überqueren und müssen jedes Mal Angst haben, zu fallen. Für mich ist dies ein typisches Beispiel, warum das Projekt so wichtig ist. Ich als junger Mensch ohne Rollator hätte die Problematik nicht wahrgenommen. Nur wenn wir mit den Leuten ins Gespräch gehen, können wir wirklich behaupten sie zu verstehen.“

Thorsten Rohde sicherte der SPD die Umsetzung einer Fußwegbegradigung an der genannten Stelle zu und versprach zudem eine weitere Prüfung aller anderen Anliegen. Einige davon seien bereits in Bearbeitung, freut er sich. In Zukunft würde er sich wünschen, dass Angebote wie die Bürgersprechstunde mehr in Anspruch genommen würden, um auch außerhalb des Projektes auf Missstände hinzuweisen.

Frederik Burdorf merkte am Ende des Gesprächs positiv gestimmt an „Es gibt zwar immer viel zu tun, aber in vielen Gespräche habe ich die Rückmeldung bekommen, dass die Menschen gerne in Osterholz-Scharmbeck leben“.

Zugehört 2021
Kristin Lindemann, Frederik Burdorf, Werner Schauer