SPD würdigt Arbeit von Martina de Wolff

Pennigbüttel. Im Rahmen eines Nachbarschaftstreffens auf dem Dorfplatz in Pennigbüttel nutzten die SPD-Fraktionsverantwortlichen Werner Schauer (Fraktionsvorsitzender) und Klaus Sass (Fraktionsgeschäftsführer) die Gelegenheit vor vielen Besuchern und Nachbarn aus Pennigbüttel Martina de Wolff für ihre Mitarbeit in den politischen Gremien von Stadt und Landkreis sowie für ihre vielen Aktvitäten als Ortsvorsteherin zu danken.

Klaus Sass, selbst Ortsvorsteher in Hülseberg, machte deutlich, dass Pennigbüttel eine aktive Ortschaft sei und die Einwohner hinter den zahlreichen Aktionen der letzten Jahre stehen. Er wies u.a. auf den 2009 ins Leben gerufenen „Samba Moonlight Move“, auf den Kreissieg bei „Unser Dorf hat Zukunft“, auf den Lebendigen Adventskalender, auf die 800 Jahrfeier 2016 sowie auf die neuerliche Aktion zu Ostern, aufs eigene Pennigbütteler Bier und auf die derzeitige Wandmalerei an der Unterführung ins Gewerbegebiet Pennigbüttel-Nord. All das, so Sass, seien schon „Meisterleistungen“.

Aber die bisherige Krönung, so Klaus Sass weiter, sei die Herstellung des Dorfplatzes am Kometen-Vereinsheim gewesen. Hier sei nicht nur ein 35seitiger Förderantrag zu stellen gewesen, hier mussten 112.00 € Fördermittel sowie Zuschüsse der Stadt Osterholz-Scharmbeck und zahlreiche Spenden eingefordert werden und Eigenleistungen erbracht werden.

Der SV Komet Pennigbüttel als Dorfplatznachbar braucht für seine fußballerischen Erfolge diverse Führungsspieler mit Qualitäten merkte Sass an, die Ortschaft Pennigbüttel habe dagegen eine Führungsspielerin nicht nur mit Qualitäten, sondern auch mit Ideen, mit Visionen, mit Power, eben eine Martina de Wolff. Eine Ortsvorsteherin, die den Pennigbütteler Leitspruch „Bi us geiht watt“ lebt und vorlebt. Das er mit dieser Aussage richtig lag, bewies der nachfolgende Applaus für de Wolff.

Mit weiteren netten Worten und einem Blumenstrauß bedachte Werner Schauer die ausscheidende Kommunalpolitikerin, die als Ortsvorsteherin aber gerne weiter machen würde. Er hoffe, so Schauer, dass die Ortschaft dieses Angebot bei der Kommunalwahl am 12. September entsprechend honorieren werde und Martina de Wolff ihre gute Arbeit fortführen kann.

Mit Grillbratwurst, Kaltgetränken und netten Gesprächen auf dem Dorfplatz klang das SPD-Nachbarschaftsfest zu späterer Stunde aus.

SPD würdigt Arbeit von Martina de Wolff
Werner Schauer, Klaus Sass, Niels Meyring, Martina de Wolff