Stadtratsfraktion mit Abstand

Stadtratsfraktion mit Abstand

Die Entwicklung der Corona-Pandemie in Deutschland ist leider unerfreulich. Zwar sind bei uns in Osterholz-Scharmbeck zum Glück noch nicht so hohe Infektionszahlen zu vermelden. Aber bekanntlich ist Kontaktvermeidung die richtige vorbeugende Maßnahme. Und Vorbeugung ist das Wichtigste.

Die Stadtratsfraktion setzt daher zwar weiter auf Präsenzsitzungen, hält jedoch größtmöglichen Abstand. Ein gutes Konzept, um weiter für die Menschen in der Stadt zu arbeiten.

Inhaltlich geht es um die Möglichkeiten, wie in den Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden bestmögliche Lüftung hergestellt werden kann. Infektionsrisiken müssen vermieden werden. Lüftungsanlagen sind eine Möglichkeit, lösen alleine aber das Problem nicht. Die Stadtverwaltung wird daher auch an Gesamtkonzepte denken müssen.

Die SPD bleibt dran.

Stadtratsfraktion mit Abstand
Jörg Monsees, Beate Liebe, Werner Schauer
Stadtratsfraktion mit Abstand
Stadtratsfraktion mit Abstand

SPD, Gewerkschaften und der DGB vor Ort im Gespräch

Horst Romahn ist als alter Gewerkschafter seit 1961 Mitglied der IG Druck und Papier, heute Verdi.

Gerade heute mit den Auswirkungen der Pandemie durch das Coronavirus ist er sehr engagiert an der Schnittstelle zwischen SPD und Gewerkschaft.

Er sagt:

„Eines der wichtigsten Themen ist die Bildung! Da wird seit Jahren versäumt, genügend Fachpersonal für die unterschiedlichen Lehrmethoden in den Schulen und anderen Lehrkörpern auszubilden. Wir stehen vor einem Dilemma, dass sowohl Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler (auch die körperlich und geistig Benachteiligten) und natürlich die Gewerkschaften und alle anderen betrifft.“

Interessierte Eltern, Personalräte, Betriebsräte, Schülerinnen und Schüler, interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich zu melden bei der SPD, Ortsverein Osterholz-Scharmbeck, Bahnhostraße 60 in Osterholz-Scharmbeck oder per Internet info@spd-ohz.de. Horst und die SPD sind immer an konstruktiven Ideen und Gesprächen interessiert.

Horst Romahn tritt daher selber aktiv regelmässig an Lehrerinnen und Lehrer, Personalräte von Schulen, Bildungsstätten, Betriebsräte von Firmen aus dem Landkreis Osterholz, Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter aus dem DGB vor Ort heran, um an Lösungen zu arbeiten. Ein Augenmerk liegt auch immer auf der Idee, Quereinsteiger für den Unterricht zu gewinnen.

„Die SPD und ich laden Sie gerne ein, zu uns zu kommen. Als alter Gewerkschafter und als SPD-Mitglied im OV der SPD Osterholz-Scharmbeck neue Wege zu beschreiten und die Zukunft vor Ort mitzugestalten macht einfach Spass,“ sagt Horst Romahn.

Beschäftigungsmöglichkeiten in der Corona-Zeit

Als SPD liegen uns natürlich die Menschen am Herzen. Jede und jeder wird durch die Corona-Pandemie Einschränkungen und Veränderungen seines/ihres Alltags sowie Arbeitslebens erlebt haben. Trotz der Herausforderung einen nun ganz neuen Alltag zu meistern, ist es wichtig sich nicht von Verschwörungstheoretikern und Verschwörungstheoretikerinnen in die Irre führen zu lassen, sondern da Beste aus der Situation zu machen.

Wir haben uns einmal ein bisschen umgehört und möchten dir ein paar Tipps ans Herz legen, wie du allein, mit deinem Partner, oder mit den Kindern eine schöne Zeit verbringen kannst.

Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder:

Beschäftigungsmöglichkeiten für die etwas Größeren unter uns:

  • Das digitale Zeitalter macht uns so einiges leichter. Ohne unsere Eltern, Freunde oder Großeltern wirklich zu treffen sind Gespräche per Videoanruf möglich. Auch, wenn das mit einer tatsächlichen Verabredung nicht zu vergleichen ist, erlaubt es doch einen häufigen Austausch.
  • Wann wenn nicht jetzt ist die Zeit um damit anzufangen fitter zu werden. Was liegt dir? Ein kleiner Spaziergang im Stadtpark oder eine Fahrradtour im Umland? Fitness von zu Hause aus mit der Hilfe von Onlinevideos und Apps oder ein Lauf in der Natur? Hast du möglicherweise auch schon einmal darüber nachgedacht deine Ernährung etwas gesünder zu gestalten? Vielleicht findest du dafür ja nun die Zeit.

Du bist kreativ? Na klar, in jeder Person steckt ein bisschen Kreativität! Es gibt so viele Wege deine Kreativität auszuleben. Sei es zu malen, Geschichten zu schreiben, das Zuhause neu zu dekorieren oder neue Rezepte in der Küche auszuprobieren. Noch nicht angefangen? Na dann los!

Dinge auf die lange Bahn geschoben? Wer kennt es nicht! Vielleicht kannst du dich ja jetzt dazu aufraffen den Garten oder Balkon endlich auf Vordermann zu bringen, das Auto zu waschen, den Kleiderschrank aufzuräumen oder die Küchenschubladen zu sortieren. Wenn dies erstmal erledigt ist, wirst du sicherlich erleichtert sein.

Wir hoffen, dass dir diese Tipps ein wenig geholfen haben. Uns ist natürlich bewusst, dass auch viele unter der Pandemie und den vielen Einschränkungen die sie mit sich bringt leiden. Dieser Text soll allerdings der Versuch sein, im Rahmen deiner individuellen Möglichkeiten und Interessen, darüber nachzudenken, wie du dir das Leben auch in einer Krisensituation ein bisschen schöner gestalten kannst.

Deine SPD

„Der Mensch macht’s“

Am 19.05 tagte der Fachausschuss für Bildung und Erziehung unter der Leitung unseres Genossen und Ratsherrn Stephan Dickel. Es war der erste öffentliche Sitzungstermin nach dem Shutdown im Rahmen der Corona Pandemie und unter den gebotenen Abstands- und Hygieneregeln. Als Sitzungsort war deshalb die Stadthalle gewählt, die der Stadthallenmanager Matthias Renken und sein eingespieltes Team passgenau aus- und umgerüstet haben.

Eine Tagesordnung ganz im Zeichen von Bildung und Betreuung unter den Bedingungen der Corona-Pandemie. Und eine Tagesordnung die einen tiefen Einblick in die pädagogische Praxis versprach. So waren der Schulleiter des Lernhauses Herr Osterndorf, Herr Dilbat (Didaktischer Leiter der IGS), Frau Berkhout (Schulleiterin der Grundschule Scharmbeckstotel) und Frau Hennemann (Schulleiterin der Grundschule Heilshorn) als Gäste eingeladen.

Die Schulleitungen berichteten, dass sie ein auf die schulischen Gegebenheiten angepasstes Hygienekonzept entwickelt und kommuniziert haben und die Schülerschaft bis zu jenem Zeitpunkt diszipliniert und umsichtig agiere. Die Umsetzung des Homeschooling , welches für jeden SchülerIn verpflichtend ist, gestaltet jede Schule nach ihren individuellen Gegebenheiten. Dabei kommen, neben den analogen Aufgaben auch digitale Medien in unterschiedlicher Art zum Einsatz. Mal gibt es Videokonferenzen, Aufgabenverteilung oder digitale Lernprogramme.

Nach den interessanten einzelnen Berichten, zeichnete sich allerdings bei allen Schulen, gleich welcher Schulform, eine einheitliche Sorge ab. Es ist nicht die reduzierte Wissensvermittlung des Lernstoffes, der aufgrund der kürzeren Schulzeit bis zu den Sommerferien gelehrt werden kann, oder der in den Medien hervorgehobene mangelnde Einsatz digitaler Medien. Es ist der soziale Verlust an Kontakten, Beziehungen zum/zur LehrerIn, zu Freunden. Die Menschlichkeit und die Nähe, fehlen den Schülern, gleich welchen Alters.

„Wir wollen keinen verlieren! Machen Hausbesuche, wenn wir nichts von einem/einer SchülerIn hören oder sie über eine gewisse Zeit nicht erreichen können.“ berichtete Herr Osterndorf vom Lernhaus.

„Die Kinder freuen sich wieder in die Schule kommen zu dürfen, merken aber auch ganz schnell, dass nichts mehr ist wie vor Corona und wünschen sich eigentlich nur ihre Lehrerin und ihre Freunde wieder in den Arm nehmen zu dürfen“, berichtet Frau Hennemann aus ihrer Grundschule.

Der Ausschussvorsitzende Stephan Dickel machte für die Genossen und Genossinnen deutlich, das die Verantwortung der Stadt Arbeits- und Gesundheitsschutz angesichts der pandemischen Lage für das System Schule insgesamt gelte, und nicht bei kommunalen Beschäftigen aufhören könne. „Am Ende muss immer der Blick auf die SchülerInnen und die pädagogische Arbeit am Kind gerichtet sein“, so Stephan Dickel. Er konnte letztlich der Bildungsdezernentin Bettina Preißner die Zusicherung für die Kostenträgerschaft einer erweiterten Schutz- und Arbeitsausstattung in den Schulen abringen.

Der Erfahrungen und Notwendigkeiten aus der Corona-Pandemie wird das digitale Lehren und Lernen weiter befördern. Der Ausschussvorsitzende Stephan Dickel ist sich sicher: „Unsere Kinder brauchen auf jeden fall digitale Kompetenzen. Denn nur dann, wenn sie Erfahrungen mit digitalen Medien erworben haben, können sie reflektiert damit umgehen. Aber der Erwerb einer Medienkompetenz braucht nicht zwingend, ausschließlich und automatisierend digitale Medien. Der Lehrer mit seinem pädagogisches Können und seiner Bindung zum Schüler wird stets der Schlüssel sein.“ Nach seinen Resümee aus der Beratung des Ausschusses sagt unser Genossen Stephan Dickel: „Der Mensch macht’s – das ist und bleibt auch in Zukunft der Grundsatz für beste Bildung an unseren Schulen. Nach diesem Grundsatz wollen wir als SPD auch in Zukunft die Gestaltung des Bildungsstandortes Osterholz-Scharmbeck ausrichten.“

Stefan Dickel, Vorsitzender Bildungsausschuss

Klares Signal gegen häusliche Gewalt

Mit der Corona-Pandemie steigen leider auch die Zahlen häuslicher Gewalttaten- besonders gegenüber Frauen. Ein wichtiges Thema, das nicht unter den Teppich gekehrt werden darf, sondern im Gegenteil, mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte. Unsere Jusos Osterholz haben sich mit der Problematik beschäftigt und Forderungen ausgearbeitet, um die aktuelle Situation zu verbessern. Diese möchten wir gerne unterstützen und ebenso an die Öffentlichkeit tragen.

Auch möchten wir jede/n einzelne/n Leser/in, Bürger/in oder Genoss/in darauf hinweisen, dass niemand das Recht hat, einem anderen Menschen körperliche oder psychische Gewalt anzutun. Wenn ihr Opfer oder Beobachter/in einer solchen Tat seid oder werdet, raten wir euch dies dringend zu melden. Wo? Beim bundesweiten Hilfetelefon (08000116016) oder dem Jugendamt Osterholz Sachgebiet Familienservice/Gewaltschutz (04791 930-2580).

Im Folgenden teilen wir nun die Ausarbeitungen unserer Jusos bezüglich des Themas mit euch:

Hilfe gegen häusliche Gewalt muss auf den Kassenzettel – Wir brauchen Behelfsfrauenhäuser jetzt!

Die Hilfenotrufe gegen häusliche Gewalt haben sich laut tagesspiegel hierzulande in der Corona-Krise nahezu verdoppelt. Für angeschlagene Familien- oder Beziehungsverhältnisse ist der Shutdown der Bundesregierung zum Stopp der unkontrollierten Ausbreitung des Corona Virus eine große Herausforderung. Laut Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebt allgemein jede dritte Frau in ihrem Leben häusliche Gewalt. Die Dunkelziffer ist hoch. 81,3{73293ee1f2989de43756c44187f00eb0bf3fc6719e208bff37fdc6b17e4eadf8} der Gewaltopfer sind zumeist weiblich. Die Einschränkung des freiheitlichen Alltags- und Berufslebens, das enge Aufeinander Hocken in den Wohnungen oder auch die intensive Hausbetreuung der Kinder steigert das Gewalt- und Missbrauchspotential innerhalb schon allgemein angeschlagenen Beziehungs- und Familiensituationen. Oftmals männliche dominierte Gewalt ausgelöst durch Frustrationen, Verdruss oder Ärger werden an physisch schwächeren Frauen, Mädchen und Jungen ausgelassen. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona Virus sind notwendig und sollten solange Wissenschaft und Statistiken es empfehlen beibehalten werden. Allerdings muss zugleich auch die körperliche Unversehrtheit weiter gesichert werden und schleunigst greifbare Maßnahmen getätigt werden.

Deshalb haben wir von den Jusos aus Osterholz-Scharmbeck verschiedene Forderungen, um dieses Problem in den Griff zu bekommen.

Wir fordern zuallererst die Aufklärung über das Problem. In den Medien wird viel zu wenig darüber berichtet und deshalb fordern wir, dass es eine Aufklärungskampagne in Rundfunk und Fernsehen geben muss. Die Menschen müssen auf diese Zahlen und Probleme aufmerksam gemacht werden. Es ist wichtig den Betroffenen auch in solch einer Krise zu zeigen, dass man an sie denkt und vor allem ihnen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind und sie Hilfe bekommen können. Sie müssen barrierefrei über Anlaufstellen und Hilfemöglichkeiten einen Zugriff bekommen.

Außerdem fordern wir den Abdruck der Notrufhotline auf Kassenbelegen. Um aus brenzligen Situationen Zuhause zu entfliehen, braucht es vor allem Anonymität. Dieser Schritt könnte den Eintrag im Suchverlauf des Browsers am heimischen PC vorm gewalttätigen Lebenspartner verhindern und Barrieren zur Hilfesuche abbauen. Die Notfallhotlines sind rund um die Uhr erreichbar, um Betroffenen telefonisch Hilfe zu leisten.

Vor Ort wollen wir Jusos aus OHZ versuchen durch das Aufhängen von Plakaten mit Notrufnummern an schwarze Bretter in Supermärkten präventiv handeln, um somit eine Verbreitung dieser Hilfehotlines voranzubringen. Wir versenden des Weiteren Briefe an Einzelhandelsunternehmen, um diese zum Handeln aufzufordern.

Der dritte wichtige Schritt ist die Forderung nach einer sofortigen Aufstockung der Frauenhauskapazität in Deutschland und unserer Region. Dabei geht es darum, dass die „Bedrohten“ Zuflucht finden können und dort auch genügend Hilfe bekommen. „Es ist wichtig, dass diese Menschen in solchen einschneidenden Situationen Zuhause, Hilfe von anderen bekommen, um der Gewalt entfliehen zu können. Dabei hilft leider meist nicht nur der telefonische Beistand, sondern auch die Flucht aus einer solchen Situation.“; so Charlotte Brunzema vom Kreisvorstand der Jusos.

Dabei könnte eine Idee für die Umsetzung eine Umnutzung von Hotels sein. Diese werden derzeit aufgrund der Krise nicht genutzt und könnten deshalb in Frauenhäuser umfunktioniert werden, damit es genug Anlaufstellen gibt. Damit hätte man auf der einen Seite eine Nutzung für die Hotels und auf der anderen Seite genügend Anlaufstellen für Betroffene.

Kristin Lindemann, stellv. Vorsitzende des SPD Ortsvereins Osterholz-Scharmbeck

Opfer von häuslicher Gewalt können sich an das bundesweite Hilfetelefon (08000116016) oder an das Jugendamt Osterholz Sachgebiet Familienservice/Gewaltschutz (04791 930-2580) wenden.

Dankeschön an das Bürgertelefon

Dankeschön an das Bürgertelefon

Die SPD-Kreistagsfraktion hat mit einer kleinen Spende in Form von Obst und Süßigkeiten die Arbeit der Mitarbeiter*innen in der Kreisverwaltung überrascht.

Peter Schnaars von der SPD hat persönlich die herzlichen Grüße überbracht. „Wir finden, hier wird herausragende Arbeit gemacht. Es ist toll zu wissen, wie engagiert die Kollegen arbeiten.“ sagt er.

Zur Zeit der Corona-Krise hat die Kreisverwaltung das „Bürgertelefon“ eingerichtet. Ca. 30 Mitarbeiter*innen stehen für die Bürger*innen in 4 Schichten á 2 Std bereit, um für Fragen in Zusammenhang mit der Krise Auskunft zu geben und für viele Bürger*innen und Gewerbetreibende auch Tips zum Verhalten während der vorherrschende Situation.

Die Mitarbeiter*innen haben sich über die Geste der SPD Kreistagsfraktion sehr gefreut.

Die SPD Kreistagsfraktion sagte danke an das Bürgertelefon

Jusos bieten Nachbarschaftseinkaufshilfe in Osterholz-Scharmbeck und Hambergen an

Die Corona Pandemie hat uns alle in den letzten Tagen und Wochen schwer getroffen. Die Schul- und Universitätsschließungen, die Absagen öffentlicher Veranstaltungen und die ungewisse Zukunft in gewissen Arbeitsbereichen verunsichern uns zutiefst.

Jedoch stellen solche Sicherheitsmaßnahmen der Landes- und Bundesregierung eine dringende Notwendigkeit da.

Solidarität und Zusammenhalt ist gefragt, um die exponentielle Steigungsrate der Infiziertenzahlen einzudämmen und somit das Gesundheitssystem zu entlasten und seine Mitmenschen zu schützen.

Wir Jusos Osterholz haben überlegt, wie wir in solchen Zeiten im Sinne der Solidarität unseren Nachbar*innen in dieser Krise aktiv helfen können. Wir schließen uns deshalb der Kampagne der Bundesjusos und der SPD Arbeitsgemeinschaft 60+ an und bieten ab sofort im Sinne des Ehrenamts Hilfeleistungen für Menschen über 60 und Menschen mit höheren Risikopotential durch Vorerkrankungen an.

Diese möchten wir in Form von einem Einkaufsservice tätigen. Menschen dieser Risikogruppen können sich ab sofort telefonisch unter der Rufnummer 04791/80 79 5 22 oder per Mail an info@jusos-ohz.de mit Namen und Rufnummer melden und wir kaufen für Sie ein. Wir melden uns innerhalb 24 Stunden persönlich zurück und klären dann Detailfragen.

Aus Kapazitätsgründen können wir diese Hilfe lediglich in der Stadt Osterholz-Scharmbeck und der Samtgemeinde Hambergen anbieten.

Wir appellieren im Sinne der Solidarität an alle Bürgerinnen und Bürger die nächsten Wochen solidarisch zu handeln und rücksichtsvoll Menschenansammlungen zu meiden. Bleiben Sie zuhause, lesen sie ein gutes Buch oder genießen Sie den schönen Frühlingsanfang bei einem Spaziergang an der frischen Luft.

Gemeinsam überwinden wir die Krise!

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Seite Nachbarschafts Einkaufshilfe.