Frohe Ostern!

Osternest Pennigbüttel 2021

In Pennigbüttel hat unsere Ortsvorsteherin Martina de Wolff eine große Osteraktion für alle, die mitmachen wollen, geplant.

In einem riesigen Nest hatten alle Menschen die Möglichkeit, Ostereier zu hinterlegen. Einige kamen von den Kindern aus Pennigbüttel. Andere von weiter weg oder sogar vom Radiosender ffn, der letztens tatsächlich im Radio von dem Nest berichtet hat.

Das Nest ist also prall gefüllt und nun darf geschätzt werden: Wer am besten abschätzen kann, wie viele Eier im Nest liegen, kann tolle Preise gewinnen!

Eine tolle Aktion, um ein wenig Osterstimmung und Freude aufkommen zu lassen.

Frohe Ostern!

Osternest Pennigbüttel 2021
Osternest Pennigbüttel 2021
Osternest Pennigbüttel 2021
Osternest Pennigbüttel 2021
Osternest Pennigbüttel 2021
Osternest Pennigbüttel 2021
Osternest Pennigbüttel 2021
Osternest Pennigbüttel 2021

Kleine Osterüberraschung

Kleine Osterüberraschung bei der Klausurtagung für „die alten Hasen der Kommunalpolitik“ von der stellvertretenden Vorsitzenden Beate Liebe des SPD-Ortsvereins Osterholz-Scharmbeck.

Kleine Osterüberraschung
Kleine Osterüberraschung

Wahl der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl 2021

Letzten Donnerstag (25.03.2021) wählten wir die Kandidatinnen und Kandidaten, die wir für die Kommunalwahl ins Rennen schicken möchten.

Was neu ist: die künftige SPD-Fraktion wird sich stark verjüngen. Wir möchten, dass sich alle Generationen von uns vertreten fühlen. Die SPD Osterholz-Scharmbeck setzt für die kommende Wahl auf eine Mischung aus Erfahrung und junger Dynamik. Dies spiegeln auch die Spitzenkandidaten wider.

Eine Liste wird von Klaus Sass, dem erfahrenden Ratsvorsitzenden angeführt. Die andere von der jungen Ortsvereinvorsitzenden Kristin Lindemann. Lindemann dankte den aktuellen Ratsherren und Ratsfrauen der SPD für ihr besonderes Engagement und freute sich, dass auch die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl im September von derselben Motivation angetrieben werden: Einem Herz für die Stadt, die Ortschaften und deren Bürger und Bürgerinnen.

Die Veranstaltung fand unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzeptes statt. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir alle Kandidatinnen und Kandidaten sowie Gestaltungsideen auf unserer Homepage und unserem Instagramaccount spd_ohz veröffentlichen.

Bleibt dran! Wir freuen uns auf den Wahlkampf!

SPD erkennbar in der Stadt

Hoffentlich ist bald Sommer. Und hoffentlich wird es dann wieder möglich sein, sich draussen zu begegnen. Vielleicht mit Abstand, vielleicht mit Maske. Aber im Gespräch miteinander. Das ist der SPD Osterholz-Scharmbeck besonders wichtig.

Im letzten Sommer musste so vieles ausfallen. Kein Kinderfest. Kein Grillfest. Keine Infostände. Corona hat das nicht zugelassen. Vielleicht wird es diesen Sommer ein wenig besser. In jedem Fall zeigt Matthias schon einmal, dass im SPD-Poloshirt eine Menge drinsteckt. Nämlich Einsatz und Herzblut für die Menschen in der Stadt und in den Ortschaften.

Wir freuen uns auf viele Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern. Es gibt schließlich immer etwas zu tun.

Riesen Futterspende für Ludwigslust

Futterspende Ludwigslust

heute morgen war es wiedersoweit. Die Freunde der SPD Osterholz-Scharmbeck um Organisator Fabian Grimm konnten die zweite riesige Futterspende an den Tiergarten Ludwigslust in Buschhausen übergeben.

Weit über 5 Tonnen Trockenfutter nebst Müslimix für die Alpakas und riesige Mengen Heu wurden angeliefert. Tierparkchef Dieter Seedorf war sichtlich gerührt über die Initiative: „ich bedanke mich mich von ganzem Herzen. Das hilft uns sehr viel weiter. Hoffentlich dürfen wir bald öffnen.“

Die Futtermengen waren so groß, dass ein Radlader für das Abladen benötigt wurde. Tim Jesgarzewski bedankte sich im Namen der SPD bei den vielen Unternehmen und Privatspendern, deren Beitrag gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann: „Die Bereitschaft zur Hilfe war wieder riesengroß. Fabian Grimm hat mit seiner Familie hier etwas ganz großes geleistet. Danke an alle Freunde und Spender.“

Bereits zum zweiten Mal wurde so die Versorgungslage für die Tiere gesichert. Gerade wurden Affen- und Känguruhbabys geboren, da ist bei Ludwigslust alle Hände voll zu tun. Umso schöner ist es dann, wenn durch die Sorge um die Futtermittel wieder vom Tisch ist. Solange der Tierpark nicht für Besucher geöffnet hat kommen keine Einnahmen rein. Die Versorgung der Tiere läuft aber natürlich weiter.

Nachdem im letzten Frühjahr durch eine ähnlich große Futterspende das Corona-Jahr 2020 bestanden wurde, wird auch 2021 gemeistert werden. Fabian Grimm und die Freunde der SPD stehen weiter an der Seite des Tiergarten Ludwigslust. Die Zusage steht: „Wenn auch 2022 ein Coronajahr werden sollte, helfen wir auch ein Drittes Mal.“

Wir wollen den Baumbestand schützen, aber nicht die Eigentümer schikanieren.

Bäume nehmen im Naturhaushalt und für das Kleinklima sowie im Erscheinungsbild unserer Stadt und Landschaft eine herausragende Stellung ein. Daher hat sich die SPD in Osterholz-Scharmbeck bereits vor mehr als 30 Jahren für eine Baumschutzsatzung stark gemacht.

Die Notwendigkeit, den Baumbestand zu schützen besteht nach wie vor. Allerdings hat sich in den vergangenen 30 Jahren gezeigt, dass die Baumschutzsatzung in einzelnen Punkten ungenau ist und an anderer Stelle zu unnötiger Bürokratie und Gängelung der Bürgerinnen und Bürger geführt hat. Darin ist sich die SPD-Fraktion mit der übergroßen Mehrheit der Ratsfraktionen in den Beratungen des Fachausschusses einig.

Wir teilen aber nicht das Menschenbild der Fraktion BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN, die auf Verbote und Strafen setzt. Wir wollen die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger stärken. Wir setzen daher auf Information und Aufklärung sowie auf den Vorbildcharakter städtischen Handelns. Wir wollen den Baumbestand schützen, aber nicht die Eigentümer schikanieren.

Schon bisher fällt der weitaus größte Teil der als Pioniergehölze bezeichneten Birken, Weiden, Pappeln und Erlen nicht unter den Schutz der Satzung, weil sie den von der Satzung geforderten Stammumfang gar nicht erreichen. Trotzdem gab und gibt es hier keinen Kahlschlag. Schon dies zeigt, dass die Eigentümer verantwortlich mit diesen Bäumen umgehen. Nur deshalb konnten die Grünen in ihrer Pressemitteilung zutreffend feststellen, dass diese (überwiegend durch die Satzung schon bisher nicht geschützten Bäume), prägend in der Stadt und den Ortschaften sind.

Wenn wir wollen, dass auch zukünftig in sehr kleinen Gärten (auf Grundstücken von weniger als 500 m²) Bäume, die sonst unter den Schutz der Satzung fallen, wachsen und groß werden dürfen, dann müssen wir den Eigentümerinnen und Eigentümern die Gewissheit geben, dass sie diese Bäume, wenn sie für den kleinen Garten zu mächtig und für die Nachbarn zur Last geworden sind, auch ohne bürokratische Hürden und Verwaltunggebühren zurückschneiden oder entfernen können. Andernfalls steht zu befürchten, dass auf diesen Grundstücken gar keine Bäume mehr gepflanzt oder rechtzeitig vor Erreichen des von der Satzung vorgegebenen Umfangs gefällt werden.

Es ist nicht richtig, dass zukünftig Bäume an Gräben nicht mehr unter den Schutz der Satzung fallen sollen. Die Ausnahme gilt nur für Bäume in Gräben, da diese den Wasserabfluss behindern.

Den von den Grünen gezogenen Vergleich der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt mit profitsüchtigen Zerstörern des tropischen Regenwaldes weisen wir entschieden zurück. Wir halten es für anmaßend, unseren Bürgerinnen und Bürgern zu unterstellen, sie würden nur auf „die Freigabe der Freiräumung der Gärten“ warten, um dann rücksichtslos alles abzuholzen, was in den Gärten über die Jahre und Jahrzehnte gepflanzt, gehegt und gepflegt wurde.

Mit dem vorliegenden Satzungsentwurf hat der Bau- und Umweltausschuss ein Regelwerk geschaffen, mit dem wirksamer Baumschutz und Bürgerfreundlichkeit in ein ausgewogenes Verhältnis gebracht wurden. Nach dem ursprünglichen Antrag der Grünen-Fraktion wären die Bürger hingegen allein für die Ersatzpflanzung für einen einzigen gefällten Baum mit Kosten von bis zu 3.000 Euro belastet worden. Hinzu kämen weitere Kosten für Gutachten, Gebühren etc.. Für einen derart restriktiven Baumschutz besteht in Osterholz-Scharmbeck, wie die vielen schönen und großen Bäume in unserer Stadt zeigen, wahrlich kein Bedarf.

Mit „Sturmtief Klaus“ im Rücken

Bewegen für den guten Zweck März - Klaus Sass

Hülseberg. Zusammen mit meinem Kumpel Kalle Engler habe ich mich heute Mittag auf den Sattel geschwungen und eine Rundtour über den „Heimelberg“ gemacht.

Mit „Sturmtief Klaus“ als Anschieber sind Kalle und ich rd. 10 km geradelt. Zwischendurch schien sogar die Sonne. Wir sind beide gespannt, welches Projekt von den Sozis im März unterstützt wird. Vielleicht eines von unseren beiden „gesponsorten“ Projekten?

Unser Fazit: Tolle Aktion, Danke an die Organisatoren, wir sind beide im April wieder dabei.

Klaus Sass