Dirtpak Flyinghigh in Buschhausen offiziell eröffnet

Dirtpak Flyinghigh in Buschhausen offiziell eröffnet

So viele Kinder und Jugendliche. So viele staunende Eltern. Damit haben die Vereinschefs Fabian Grimm und Cornelius Vogel wirklich nicht gerechnet.

Der Andrang war riesig, als der neue Dirtpark an der IGS eröfnet wurde.

Am Samstag, den 29.10.2022 war es soweit. Längst hatten die Biker das Gelände erkundet. Die coolsten Stunts, die schnellsten Runden, alles ist in Bewegung. Das alles war nur möglich, weil sich ein Verein gegründet hat, der alles ins Laufen brachten. Cornelius und Fabian sind die Macher. Sie haben die Pläne geschmiedet, unzählige Helfer und Spender organisiert.

Dann die Gespräche mit den Vertretern im Stadtrat und der Stadtverwaltung. Nicht immer einfach. Fabian wusste aber, wie die Wege sind, wer die Entscheidungen in der Stadt trifft. Als erfahrener SPD-Vorstand hat er letztlich Weichen gestellt.

Die Biker in der Stadt und der ganzen Region sagen deshalb: Danke für den Dirtpark!

Homepage Dirtpark Flying High

Dirtpak Flyinghigh in Buschhausen offiziell eröffnet
Dirtpak Flyinghigh in Buschhausen offiziell eröffnet

Wir wollen einen coolen Bike Park!

Alle sagen immer, dass mehr für junge Leute getan werden müsse. Getan wird dann aber nichts. In Buschhausen an der IGS gibt es Skate-Möglichkeiten. Das ist schon einmal nicht schlecht. Aber es geht noch viel besser.

Deshalb hat sich eine Initiative gegründet, die mit ganz viel Eigenleistung etwas verbessern will. Das ist gut so. Der SPD Ortsverein steht dafür ein. SPD-Kandidat Fabian Grimm ist mit von der Partie: „Wir schaffen vieles in Eigenarbeit. Wir haben auch Sponsoren. Jetzt brauchen wir die Genehmigung und die Hilfe der Stadt.“ Klar dauert so etwas immer ein wenig.

Für die SPD versteht sich: Wir bleiben dran.

Die Sporthalle ist erst der Anfang

Wie in den vergangenen Jahren nutzt die SPD-Stadtratsfraktion auch in diesem Sommer die sitzungsfreie Zeit in den Sommerferien dazu, sich zu aktuellen Themen vor Ort kundig zu machen. Nachdem der erste Termin die Fraktion in diesem Jahr an den Heimelberg nach Freißenbüttel geführt hatte, besuchte sie nun die Baustelle für die neue Sporthalle an der IGS in Buschhausen. „Dieser Neubau ist der Beharrlichkeit zu verdanken, mit der die SPD-Fraktion sich dafür eingesetzt hat“, stellte der Fraktionsvorsitzende Werner Schauer vor Ort fest. Damit ist der Einstieg in die dringend notwendige Erneuerung des gesamten Schulkomplexes erfolgt.

Carsten Ochmann und Stefan Blanke von der Bauabteilung des Rathauses führten die SPD-Politiker über die Baustelle und erläuterten den bisherigen und weiteren Bauablauf. Auf der bereits fertig gestellten Bodenplatte werden noch im August Wände errichtet, so dass das Bauwerk schon in den kommenden Tagen für jeden sichtbar wird. Die Nachricht der Baufachleute, dass die geplanten Baukosten von ca. 5 Millionen Euro mit rund 4,6 Millionen Euro eingehalten werden, nahmen die SPD-Politiker zufrieden zur Kenntnis.

Sanierung der L149 in Buschhausen erst in 2021

SPD-Fraktion will die Zeit für eine verbesserte Planung nutzen

Osterholz-Scharmbeck. Die Verschiebung der Sanierungsarbeiten an der L 149 in Buschhausen soll nach Auffassung der SPD-Stadtratsfraktion für notwendige Nacharbeiten an der Planung genutzt werden. „Wir brauchen an dem Knotenpunkt der Einmündungen der Buschhausener Straße und der Straße Am Kohlgarten in die L 149 eine vernünftige Ampellösung“, so der Fraktionsvorsitzende Werner Schauer. Die durch die Verschiebung der Baumaßnahme gewonnene Zeit müsse unbedingt dafür genutzt werden, hier mit der Landesstraßenbaubehörde eine entsprechende Planung und Abstimmung vorzunehmen. Gleiches gelte für den Radweg. Auch hier habe sich bei der öffentlichen Vorstellung der Sanierungsplanung am 13. Februar im Rathaus die Notwendigkeit einer Nachbesserung gezeigt. Zu diesem Termin sind die Ratsmitglieder ebenso wie die Bürgerinnen und Bürger erstmals über die Pläne und die von der Landesstraßenbaubehörde mit der Stadtverwaltung getroffenen Absprachen informiert worden. Wegen der Kurzfristigkeit bis zum ursprünglich geplanten Baubeginn im Sommer dieses Jahres, schien eine Berücksichtigung der von den Bürgern und Ratspolitikern vorgetragenen Anregungen und Bedenken nicht mehr möglich. „Nun haben wir aber ein ganzes Jahr Zeit, dies nachzuholen“, so Werner Schauer weiter. Daher müsse die Stadt jetzt Gesprächen und Verhandlungen mit der Landesstraßenbaubehörde ihre Standpunkte und Forderungen deutlich machen.