Stadt stellt Bürgern heimische Sträucher zur Verfügung

Eine sehr gelungene Aktion: Die Stadt Osterholz-Scharmbeck stellt Bürgerinnen und Bürgern kostenlos standortheimische Sträucher zur Verfügung, die sie auf Ihrem Grundstück pflanzen können.

Aus der Pressemitteilung der Stadt:

„Die Aktion soll die naturnahe Gestaltung von Privatgärten fördern und sowohl das Klima als auch das Stadtbild verbessern. Zudem sind standortheimische Sträucher eine vielfältige Nahrungsquelle für die heimische Fauna, wie Insekten, Vögel und Eichhörnchen.“

Bestellt werden können die Sträucher vom 16. bis 30. September schriftlich oder Online über ein Bestellformular.

Weitere Informationen:

Erstes Treffen des Vorstandes

Die Corona-Pandemie hält an. Die Einschränkungen bleiben. Klar ist, dass alles getan werden muss, um das Infektionsgeschehen wieder einzudämmen.

Der Ortsvereinsvorstand konnte sich trotzdem zum ersten Mal seit Monaten wieder richtig treffen. Das Restaurant Fidelio konnte alle Abstandsregelungen gewährleisten.

Die Arbeit wurde dann auch gleich angegangen. Eine Neuwahl des Vorstandes auf der Jahreshauptversammlung steht an. Kristin Lindemann soll Vorsitzende werden, da sind sich alle einig.

„Wir brauchen junge Leute, und zwar in der ersten Reihe“ sagt Joch Kleen. Recht hat er!

OV Vorstandssitzung 09.09.2020
OV Vorstandssitzung 09.09.2020
OV Vorstandssitzung 09.09.2020
OV Vorstandssitzung 09.09.2020

Haustürprojekt #zugehoert geht in die zweite Runde

Zugehört 2020 - Tim und Kristin

Am 30. August 2020 starteten wir erneut mit unserem #zugehört Projekt. Wie schon beim letzten Mal, zog ein Zweierteam aus Juso und Fraktionsmitglied los, um die Bürgerinnen und Bürger in ihren Wohngebieten zu fragen, wo der Schuh drückt und was sie sich von der SPD wünschen würden.

Heute waren Kristin und Tim im Bereich Langestraße und Goethestraße unterwegs. Bis Mitte September werden Jusos und SPD mit ihren Flyern und einem offenen Ohr in den verschiedensten Gebieten Osterholz-Scharmbecks anzutreffen sein.

Mit dem Haustürprojekt #zugehoert möchten wir auch Ihr Anliegen in den Mittelpunkt bringen. Um mitzugestalten, schicken Sie uns gerne eine Mail an zugehoert@spd-ohz.de.

Hier können Sie den Flyer zum Haustürprojekt #zugehoert herunterladen:

Ihre Jusos und SPD Osterholz-Scharmbeck.

SPD-Stadtratsfraktion in Scharmbeckstotel

Der dritte Ortstermin n den diesjeährigen Sommerferien führte die SPD-Stadtratsfraktion nach Scharmbeckstotel. Dort begutachteten die SPD-Politiker die neue Fahrbahndecke in der Straße „Am Ziegelmoor“, die als sogenannte Tränkdecke ausgeführt wurde. Der bituminierte Belag führt zu einer deutlich verminderten Staubentwicklung, was dieses Verfahren auch für andere Straßen und Wirtschaftsege unserer Stadt interessant macht. So z.B. für den Weg zu Melchors Hütte in den Hammewiesen.

Im weiteren Verlauf führte der Scharmbeckstoteler Ortsvorsteher Peter Schnaars seine Ratskolleginnen und -kollegen durch die Ortschaft und erläuterte jeweils an Ort und Stelle aktuelle kommunalpolitische Fragestellungen und Entwicklungsmöglichkeiten der Ortschaft. Damit gestaltete sich auch dieser Ausflug der SPD-Stadtratsfraktion zu einer sehr informativen insgesamt gelungenen Veranstaltung, die mit einem gemütlichen Beisammensein im Skippertreff im Osterholzer Hafen ihren Ausklang fand.

Angemessene Bezahlung für systemrelevante Berufe

Verbesserung der Ausbildung des systemrelevanten Nachwuchses.

Die SPD setzt sich dafür ein, dass bessere Bedingungen für Auszubildende geschaffen werden. Die SPD setzt sich dafür ein, dass systemrelevante Berufe angemessen entlohnt werden.

Die Corona-Pandemie hat noch einmal deutlich gemacht: Viele Berufe, die oft selten wahrgenommen werden, sind wichtig. Völlig zurecht werden sie als systemrelevant bezeichnet. Dazu zählen pädagogische und pflegende Berufe, die zumeist mit einer schulischen Ausbildung verbunden sind, wie etwa Erzieher*in, Ergotherapeut*in und Physiotherapeut*in.

Deshalb ist es

  • unverständlich, dass die schulischen Berufsausbildungen für solche systemrelevanten Berufe selbst finanziert werden müssen,
  • unverständlich, dass ein kostenfreier Kindergartenbesuch eingeführt wird, die Erzieher*innen ihre Ausbildung selbst finanzieren müssen und zu Beginn der Praxiszeit nur eine minimale Vergütung erhalten,
  • unverständlich, dass Berufe, die dazu beitragen die Daseinsvorsorge der Gesellschaft zu sichern, zumeist nur sehr gering entlohnt werden,
  • unverständlich, dass es nach einer qualifizierten Ausbildung kaum möglich ist, einen auskömmlichen Lebensstandard zu haben – ganz zu schweigen davon, eine Familie zu ernähren.

Die SPD fordert, eine faire, angemessene Bezahlung von Menschen in systemrelevanten Berufen durch eine entsprechende Anhebung des Mindestlohns.

Die SPD fordert den Entfall der Ausbildungskosten sowie die Entlohnung der Ausbildung in pädagogischen und pflegenden Berufen.

Die Sporthalle ist erst der Anfang

Wie in den vergangenen Jahren nutzt die SPD-Stadtratsfraktion auch in diesem Sommer die sitzungsfreie Zeit in den Sommerferien dazu, sich zu aktuellen Themen vor Ort kundig zu machen. Nachdem der erste Termin die Fraktion in diesem Jahr an den Heimelberg nach Freißenbüttel geführt hatte, besuchte sie nun die Baustelle für die neue Sporthalle an der IGS in Buschhausen. „Dieser Neubau ist der Beharrlichkeit zu verdanken, mit der die SPD-Fraktion sich dafür eingesetzt hat“, stellte der Fraktionsvorsitzende Werner Schauer vor Ort fest. Damit ist der Einstieg in die dringend notwendige Erneuerung des gesamten Schulkomplexes erfolgt.

Carsten Ochmann und Stefan Blanke von der Bauabteilung des Rathauses führten die SPD-Politiker über die Baustelle und erläuterten den bisherigen und weiteren Bauablauf. Auf der bereits fertig gestellten Bodenplatte werden noch im August Wände errichtet, so dass das Bauwerk schon in den kommenden Tagen für jeden sichtbar wird. Die Nachricht der Baufachleute, dass die geplanten Baukosten von ca. 5 Millionen Euro mit rund 4,6 Millionen Euro eingehalten werden, nahmen die SPD-Politiker zufrieden zur Kenntnis.