Entwicklung unserer Verkehrssituation im Stadtgebiet

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Osterholz-Scharmbeck,

im Zuge der weiteren Entwicklung unserer Verkehrssituation im Stadtgebiet und innerhalb der Ortschaften hat die Verwaltung der Stadt eine Umfrage bereitgestellt.

Über eine breite Beteiligung würden auch wir aus der Politik uns sehr freuen!

Wir möchten, dass ihre Wünsche in die Tat umgesetzt werden – hierfür setzen wir uns ein!

Hier geht es zur Umfrage

„Der Mensch macht’s“

Am 19.05 tagte der Fachausschuss für Bildung und Erziehung unter der Leitung unseres Genossen und Ratsherrn Stephan Dickel. Es war der erste öffentliche Sitzungstermin nach dem Shutdown im Rahmen der Corona Pandemie und unter den gebotenen Abstands- und Hygieneregeln. Als Sitzungsort war deshalb die Stadthalle gewählt, die der Stadthallenmanager Matthias Renken und sein eingespieltes Team passgenau aus- und umgerüstet haben.

Eine Tagesordnung ganz im Zeichen von Bildung und Betreuung unter den Bedingungen der Corona-Pandemie. Und eine Tagesordnung die einen tiefen Einblick in die pädagogische Praxis versprach. So waren der Schulleiter des Lernhauses Herr Osterndorf, Herr Dilbat (Didaktischer Leiter der IGS), Frau Berkhout (Schulleiterin der Grundschule Scharmbeckstotel) und Frau Hennemann (Schulleiterin der Grundschule Heilshorn) als Gäste eingeladen.

Die Schulleitungen berichteten, dass sie ein auf die schulischen Gegebenheiten angepasstes Hygienekonzept entwickelt und kommuniziert haben und die Schülerschaft bis zu jenem Zeitpunkt diszipliniert und umsichtig agiere. Die Umsetzung des Homeschooling , welches für jeden SchülerIn verpflichtend ist, gestaltet jede Schule nach ihren individuellen Gegebenheiten. Dabei kommen, neben den analogen Aufgaben auch digitale Medien in unterschiedlicher Art zum Einsatz. Mal gibt es Videokonferenzen, Aufgabenverteilung oder digitale Lernprogramme.

Nach den interessanten einzelnen Berichten, zeichnete sich allerdings bei allen Schulen, gleich welcher Schulform, eine einheitliche Sorge ab. Es ist nicht die reduzierte Wissensvermittlung des Lernstoffes, der aufgrund der kürzeren Schulzeit bis zu den Sommerferien gelehrt werden kann, oder der in den Medien hervorgehobene mangelnde Einsatz digitaler Medien. Es ist der soziale Verlust an Kontakten, Beziehungen zum/zur LehrerIn, zu Freunden. Die Menschlichkeit und die Nähe, fehlen den Schülern, gleich welchen Alters.

„Wir wollen keinen verlieren! Machen Hausbesuche, wenn wir nichts von einem/einer SchülerIn hören oder sie über eine gewisse Zeit nicht erreichen können.“ berichtete Herr Osterndorf vom Lernhaus.

„Die Kinder freuen sich wieder in die Schule kommen zu dürfen, merken aber auch ganz schnell, dass nichts mehr ist wie vor Corona und wünschen sich eigentlich nur ihre Lehrerin und ihre Freunde wieder in den Arm nehmen zu dürfen“, berichtet Frau Hennemann aus ihrer Grundschule.

Der Ausschussvorsitzende Stephan Dickel machte für die Genossen und Genossinnen deutlich, das die Verantwortung der Stadt Arbeits- und Gesundheitsschutz angesichts der pandemischen Lage für das System Schule insgesamt gelte, und nicht bei kommunalen Beschäftigen aufhören könne. „Am Ende muss immer der Blick auf die SchülerInnen und die pädagogische Arbeit am Kind gerichtet sein“, so Stephan Dickel. Er konnte letztlich der Bildungsdezernentin Bettina Preißner die Zusicherung für die Kostenträgerschaft einer erweiterten Schutz- und Arbeitsausstattung in den Schulen abringen.

Der Erfahrungen und Notwendigkeiten aus der Corona-Pandemie wird das digitale Lehren und Lernen weiter befördern. Der Ausschussvorsitzende Stephan Dickel ist sich sicher: „Unsere Kinder brauchen auf jeden fall digitale Kompetenzen. Denn nur dann, wenn sie Erfahrungen mit digitalen Medien erworben haben, können sie reflektiert damit umgehen. Aber der Erwerb einer Medienkompetenz braucht nicht zwingend, ausschließlich und automatisierend digitale Medien. Der Lehrer mit seinem pädagogisches Können und seiner Bindung zum Schüler wird stets der Schlüssel sein.“ Nach seinen Resümee aus der Beratung des Ausschusses sagt unser Genossen Stephan Dickel: „Der Mensch macht’s – das ist und bleibt auch in Zukunft der Grundsatz für beste Bildung an unseren Schulen. Nach diesem Grundsatz wollen wir als SPD auch in Zukunft die Gestaltung des Bildungsstandortes Osterholz-Scharmbeck ausrichten.“

Stefan Dickel, Vorsitzender Bildungsausschuss

Initiative „Mein OHZ mit Herz“

Mehrere Akteure aus dem Kreisgebiet gründeten die Initiative „Mein OHZ mit Herz“.

Ziel dieser Initiative unter der Schirmherrschaft von Landrat Bernd Lütjen (SPD) den Bürgerinnen und Bürgern „danke“ zu sagen und ihnen ein lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Es gibt eine entsprechende Webpage: mein-ohz.de.Ein Besuch lohnt sich. Es sind schon diverse „Events“ geplant; u. A. ein Streaming-Konzert der Rock-Band Afterburner oder ein virtueller Sommernichts-Lauf der einem guten Zweck dient.

Weitere Infos:

Klares Signal gegen häusliche Gewalt

Mit der Corona-Pandemie steigen leider auch die Zahlen häuslicher Gewalttaten- besonders gegenüber Frauen. Ein wichtiges Thema, das nicht unter den Teppich gekehrt werden darf, sondern im Gegenteil, mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte. Unsere Jusos Osterholz haben sich mit der Problematik beschäftigt und Forderungen ausgearbeitet, um die aktuelle Situation zu verbessern. Diese möchten wir gerne unterstützen und ebenso an die Öffentlichkeit tragen.

Auch möchten wir jede/n einzelne/n Leser/in, Bürger/in oder Genoss/in darauf hinweisen, dass niemand das Recht hat, einem anderen Menschen körperliche oder psychische Gewalt anzutun. Wenn ihr Opfer oder Beobachter/in einer solchen Tat seid oder werdet, raten wir euch dies dringend zu melden. Wo? Beim bundesweiten Hilfetelefon (08000116016) oder dem Jugendamt Osterholz Sachgebiet Familienservice/Gewaltschutz (04791 930-2580).

Im Folgenden teilen wir nun die Ausarbeitungen unserer Jusos bezüglich des Themas mit euch:

Hilfe gegen häusliche Gewalt muss auf den Kassenzettel – Wir brauchen Behelfsfrauenhäuser jetzt!

Die Hilfenotrufe gegen häusliche Gewalt haben sich laut tagesspiegel hierzulande in der Corona-Krise nahezu verdoppelt. Für angeschlagene Familien- oder Beziehungsverhältnisse ist der Shutdown der Bundesregierung zum Stopp der unkontrollierten Ausbreitung des Corona Virus eine große Herausforderung. Laut Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebt allgemein jede dritte Frau in ihrem Leben häusliche Gewalt. Die Dunkelziffer ist hoch. 81,3{73293ee1f2989de43756c44187f00eb0bf3fc6719e208bff37fdc6b17e4eadf8} der Gewaltopfer sind zumeist weiblich. Die Einschränkung des freiheitlichen Alltags- und Berufslebens, das enge Aufeinander Hocken in den Wohnungen oder auch die intensive Hausbetreuung der Kinder steigert das Gewalt- und Missbrauchspotential innerhalb schon allgemein angeschlagenen Beziehungs- und Familiensituationen. Oftmals männliche dominierte Gewalt ausgelöst durch Frustrationen, Verdruss oder Ärger werden an physisch schwächeren Frauen, Mädchen und Jungen ausgelassen. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona Virus sind notwendig und sollten solange Wissenschaft und Statistiken es empfehlen beibehalten werden. Allerdings muss zugleich auch die körperliche Unversehrtheit weiter gesichert werden und schleunigst greifbare Maßnahmen getätigt werden.

Deshalb haben wir von den Jusos aus Osterholz-Scharmbeck verschiedene Forderungen, um dieses Problem in den Griff zu bekommen.

Wir fordern zuallererst die Aufklärung über das Problem. In den Medien wird viel zu wenig darüber berichtet und deshalb fordern wir, dass es eine Aufklärungskampagne in Rundfunk und Fernsehen geben muss. Die Menschen müssen auf diese Zahlen und Probleme aufmerksam gemacht werden. Es ist wichtig den Betroffenen auch in solch einer Krise zu zeigen, dass man an sie denkt und vor allem ihnen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind und sie Hilfe bekommen können. Sie müssen barrierefrei über Anlaufstellen und Hilfemöglichkeiten einen Zugriff bekommen.

Außerdem fordern wir den Abdruck der Notrufhotline auf Kassenbelegen. Um aus brenzligen Situationen Zuhause zu entfliehen, braucht es vor allem Anonymität. Dieser Schritt könnte den Eintrag im Suchverlauf des Browsers am heimischen PC vorm gewalttätigen Lebenspartner verhindern und Barrieren zur Hilfesuche abbauen. Die Notfallhotlines sind rund um die Uhr erreichbar, um Betroffenen telefonisch Hilfe zu leisten.

Vor Ort wollen wir Jusos aus OHZ versuchen durch das Aufhängen von Plakaten mit Notrufnummern an schwarze Bretter in Supermärkten präventiv handeln, um somit eine Verbreitung dieser Hilfehotlines voranzubringen. Wir versenden des Weiteren Briefe an Einzelhandelsunternehmen, um diese zum Handeln aufzufordern.

Der dritte wichtige Schritt ist die Forderung nach einer sofortigen Aufstockung der Frauenhauskapazität in Deutschland und unserer Region. Dabei geht es darum, dass die „Bedrohten“ Zuflucht finden können und dort auch genügend Hilfe bekommen. „Es ist wichtig, dass diese Menschen in solchen einschneidenden Situationen Zuhause, Hilfe von anderen bekommen, um der Gewalt entfliehen zu können. Dabei hilft leider meist nicht nur der telefonische Beistand, sondern auch die Flucht aus einer solchen Situation.“; so Charlotte Brunzema vom Kreisvorstand der Jusos.

Dabei könnte eine Idee für die Umsetzung eine Umnutzung von Hotels sein. Diese werden derzeit aufgrund der Krise nicht genutzt und könnten deshalb in Frauenhäuser umfunktioniert werden, damit es genug Anlaufstellen gibt. Damit hätte man auf der einen Seite eine Nutzung für die Hotels und auf der anderen Seite genügend Anlaufstellen für Betroffene.

Kristin Lindemann, stellv. Vorsitzende des SPD Ortsvereins Osterholz-Scharmbeck

Opfer von häuslicher Gewalt können sich an das bundesweite Hilfetelefon (08000116016) oder an das Jugendamt Osterholz Sachgebiet Familienservice/Gewaltschutz (04791 930-2580) wenden.

Pressemitteilung: Vandalismus im Bahnhofsbereich

Leider hat es in den letzten Monaten wieder vermehrt Vorfälle um den Bahnhof Osterholz-Scharmbeck herum gegeben, die eine vermehrte Aufmerksamkeit fordern. Zum wiederholten Mal ist es zu Vandalismus gekommen. Neben leider in Bahnhofsbereichen fast schon üblichen Schmierereien auf Wänden und Flächen und Fahrraddiebstählen sind mehrfach erhebliche Beschädigungen an Scheiben und Bauten entstanden. Dies betraf die Bahn, anliegende Geschäfte und den öffentlichen Raum gleichermassen.

Zudem wurde auch mehrfach über Beleidigungen und Belästigungen berichtet. Zum Glück kann seit Jahren insgesamt ein Rückgang von Gewalttaten insgesamt festgestellt werden.

Die Polizei und die Stadt haben das Bahnhofsgebiet daher schon seit Jahren besonders im Blick. Das ist auch richtig so.

Es stellt sich aber die Frage, ob die Bemühungen nicht noch weiter intensiviert werden sollten. Die SPD fragt den Bürgermeister, ob nicht eine Videoüberwachung zu einer Vorbeugungs- und Abschreckungswirkung führen könnte. Es wird darum gebeten, in enger Abstimmung mit der Polizei nicht nur für eine verstärkte Präsenz von Beamten vor Ort zu sorgen, sondern auch ein Konzept für eine Videoüberwachung zu erstellen und auch die Finanzierbarkeit zu prüfen. Dies sollte auch in Zusammenarbeit mit den örtlichen Geschäftstreibenden erfolgen, deren Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten gleichfalls wichtig sind. Leider ist in vielen Städten der Bahnhofsbereich eine Hotspot für Kriminalität. Das darf in Osterholz-Scharmbeck keinesfalls passieren, so dass möglichst frühzeitig mit allen Anstrengungen dagegen zu wirken ist.

Der SPD Vorstand Osterholz-Scharmbeck bittet daher die Stadtratsfraktion der SPD, entsprechende Anträge zu stellen.

Dankeschön an das Bürgertelefon

Dankeschön an das Bürgertelefon

Die SPD-Kreistagsfraktion hat mit einer kleinen Spende in Form von Obst und Süßigkeiten die Arbeit der Mitarbeiter*innen in der Kreisverwaltung überrascht.

Peter Schnaars von der SPD hat persönlich die herzlichen Grüße überbracht. „Wir finden, hier wird herausragende Arbeit gemacht. Es ist toll zu wissen, wie engagiert die Kollegen arbeiten.“ sagt er.

Zur Zeit der Corona-Krise hat die Kreisverwaltung das „Bürgertelefon“ eingerichtet. Ca. 30 Mitarbeiter*innen stehen für die Bürger*innen in 4 Schichten á 2 Std bereit, um für Fragen in Zusammenhang mit der Krise Auskunft zu geben und für viele Bürger*innen und Gewerbetreibende auch Tips zum Verhalten während der vorherrschende Situation.

Die Mitarbeiter*innen haben sich über die Geste der SPD Kreistagsfraktion sehr gefreut.

Die SPD Kreistagsfraktion sagte danke an das Bürgertelefon

Klartext ist nötig bei dem Thema „Ganztag in der Grundschule“

sagt Anne Deutsch, Mitglied im Stadtrat in Osterholz-Scharmbeck. Viele seien betroffen, Eltern, Lehrer*innen, Schulleitungen, Kommunen, Kommunalpolitiker*innen uvm. Der Dialog zwischen den Betroffenen sei enorm wichtig für ein gutes Gelingen dieser zeitgemäßen Gestaltung von Schule. So Deutsch weiter in der Presseinformation.

Sie gehört, neben ihrer Funktion im Rat der Stadt Osterholz-Scharmbeck, zur Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) der SPD in Nord-Niedersachsen.

Sie bedaure, dass gerade jetzt durch die Corona-Pandemie viele Diskussionsveranstaltung vor Ort entfielen.

„Wir wollen jetzt den Dialog anregen, Informationen geben und ermuntern Sie, sich an der Debatte zu beteiligen“ benennt Anne Deutsch die Motivation für die WebKonferenz, zu der die Arbeitsgemeinschaft einlädt.

Unter der Fragestellung: „Ganztag in der Grundschule – wie können Bundes- und Landesprogramme vor Ort umgesetzt werden?“

Am 04.Juni 2020, von 19:00 – 21:00 Uhr

werden folgende namhaften Expertinnen am 4. Juni online dabei sein:

Marja Liisa Völlers MdB, Claudia Schüssler MdL, Dörte Liebetruth MdL

Die Anmeldung zur Konferenz sei nötig, aber ganz einfach, wie Deutsch betont.

Interessenten meldeten sich per E-Mail formlos bei der AfB-Vorsitzenden, Frau Jutta Liebetruth unter Laptop-Jutta@Liebetruth.de an.

Drei Tage vor der Konferenz werden dann die persönlichen Zugangsdaten zugeschickt. Fertig.

Frau Deutsch betont, ihr liege viel an der Teilnahme von Interessent*innen aus der Stadt Osterholz-Scharmbeck und dem Kreis Osterholz, damit möglichst alle Aspekte in den Gestaltungsprozess einfließen könnten.

Mit vielen Grüßen
i.A. Anne Deutsch
Jutta Liebetruth – Cornelia Baden
AfB-Vorsitzende in Nord-Niedersachsen

Marja-Liisa Völlers ist SPD-Bundestagsabgeordnete. Ihre Themen sind digitale Bildung und Digitalpakt, frühkindliche Bildung, Ganztagsbetreuung und Ganztagsschulprogramm sowie Inklusion. Bis zu ihrem Einzug in den Bundestag hat sie als Gymnasiallehrerin Englisch und Geschichte an einer Integrierten Gesamtschule unterrichtet.

Claudia Schüssler ist SPD-Landtagsabgeordnete, im Kultusausschuss zuständig für Ganztag und Grundschule; in Barsinghausen Vorsitzende des Stadtrates und dort unter Anderem im Schulausschuss.

Dörte Liebetruth ist direkt gewählte Abgeordnete des Landkreises Verden und im Verdener Kreistag ebenfalls im Schulausschuss aktiv. Sie wird die Konferenz moderieren.

Rosenverteilung zum Muttertag – fällt leider aus

Rote Rose

Jedes Jahr zum Muttertag geht die SPD Osterholz-Scharmbeck auf die Strasse.

Nicht, um zu demonstrieren. Nicht, um sich zu beschweren. Sondern, um ein dickes Dankeschön auszusprechen. An alle Frauen und Mütter.

Natürlich gilt die Wertschätzung das ganze Jahr über. Aber der Muttertag ist eine tolle Gelegenheit, auf die Leistungen der Frauen und Mütter für die Gesellschaft besonders hinzuweisen.

Unsere örtliche SPD macht das, indem eine symbolische Rose überreicht wird. Seit vielen, vielen Jahren. In 2020 geht das wegen der Coronagefahren leider nicht. Deswegen wird an dieser Stelle eine virtuelle Rose üebrreicht und in aller Deutlichkeit gesagt:

Danke für alles!

Rosenverteilung zum Muttertag 2019
Rosenverteilung zum Muttertag 2019

Riesen Futterspende für Ludwigslust

Möglicherweise kann der Tiergarten Ludwigslust bald mit Einschränkungen wieder öffnen. Dann kommen vielleicht langsam wieder einige Einnahmen in die Kasse, um Futter für die vielen Tiere zu kaufen.

Betreiber Dieter Seedorf:“Gerade haben wir Känguruh-Nachwuchs. Wir freuen und sehr, aber wir haben auch große Sorgen.“

Für Fabian Grimm und seine vielen Freunde aus der SPD war daher Handeln angesagt. Der SPD Ortsverein Osterholz-Scharmbeck Vorsitzende Tim Jesgarzewski und Fabian haben ganz schnell eine Vielzahl von Geldspenden gesammelt und Futter organisiert. So kamen insgesamt über 5 Tonnen Futter zusammen. Grimm und Jesgarzewski freuen sich mächtig für den Tiergarten. Betreiber Seedorf war sichtlich gerührt: „Damit kommen wir bis tief in den Herbst, das rettet uns.“

Die Welle der Hilfsbereitschaft gegenüber Fabian Grimm und der ganzen SPD war groß. Das gilt für viele Einzelpersonen genauso wie für zahlreiche örtliche Unternehmen. Alle haben ein wenig gegeben, so dass in der Summe so etwas Großes zusammen gekommen ist.

Fabian Grimm, Dieter Seedorf und Tim Jesgarzewski
Fabian Grimm, Dieter Seedorf und Tim Jesgarzewski bei der Übergabe der Futter-Spende